Bastelanleitung

Unsere Produkte sind auf eine sichere Verpackung angewiesen, daher ist es uns nicht möglich, auf Plastikbehältnisse zu verzichten. Um dennoch auf unsere Müllproduktion zu achten, haben wir uns intensiv mit dem Thema Upcycling auseinandergesetzt. GETEISA Plastikbehältnisse müssen nicht gleich in den Müll wandern, sondern lassen sich mit ein paar Tipps und Tricks umfunktionieren, für eine umweltfreundliche Wiederverwendung.
Unsere aufgezeigten Möglichkeiten lassen sich selbstverständlich mit jeder Eimergröße nachbasteln, die Angaben dienen hier lediglich als Orientierung.

Aufwand: Mittel – ca. 30 Minuten
Material: 10 L Geteisa Eimer, langes Seil oder Tau
Werkzeuge: Heißklebepistole

1. Den Eimer von unten beginnend mit dem Tau umwickeln. Mit der Heißklebepistole befestigen und darauf achten, dass keine Lücken zwischen den einzelnen Tauschnüren entstehen. Vorsicht: Der Obere Rand könnte etwas knifflig werden, hier möglichst präzise arbeiten um zu vermeiden, dass Kleber in den Verschluss gelangt. Sowohl den Anfang als auch das Ende des Taus werden so verklebt, dass sie von den umrundeten Schnüren verdeckt sind.

2. Nun kommt der Deckel: Zu Beginn den Henkel des Eimers entfernen, dieser kann leicht abgezogen werden. Für den Deckel am äußersten Rand beginnen. Erneut das Tau mit Kleber befestigen und langsam in das Innere des Deckels einkleben. Das Tau bis in die Mitte einrollen und mit dem verbliebenen Band eine kleine Schlaufe formen. Das Tauende vorsichtig unter den bereits geschwungenen Schnüren verkleben und unterschieben.
Fertig ist Ihr Korbeimer, ein dekoratives Aufbewahrungsbehältnis für Ihre Gartenutensilien.

Aufwand: Schwer – ca. 1-2 Stunden
Material: 5 L Eimer von GETEISA, 1 cm breite Holzleisten oder Eisstiele,
Acrylfarbe, Dachpappe, Rundholzstab, Tau
Werkzeuge: Heißklebepistole, Pinsel, Cuttermesser, Sandpapier

1. Die Holzstäbchen mit der Acrylfarbe bemalen, lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf. Während die Stäbchen trocknen, auf den GETEISA Plastikeimer einen Kreis mit ca. 3cm Durchmesser mittig aufmalen. Für den Ein-/Ausgang und die Befestigung einer Sitzstange mit einem Cuttermesser Löcher in den Eimer schneiden. Die Sitzstangenöffnung sollte nicht größer als das dafür ausgewählte Rundholz sein.

2. Sind die Holzstäbchen getrocknet, können diese mittels Heißklebepistole auf den Eimer geklebt werden.
Vorsicht: Sowohl das Einflugloch als auch das Loch für die Sitzstange müssen frei bleiben. Hier das Holz möglichst vorsichtig zurückschneiden.
Tipp: Es empfiehlt sich die rauen Kanten mit Sandpapier glatt zu schleifen.

3. Sind die Kanten geschliffen, kann das Rundholz in die dafür vorgesehene Stangenöffnung gesetzt und mit etwas Heißklebe befestigt werden. Zusätzlich in den Boden des Eimers ein kleines Loch schneiden und das Tau durchziehen. An beiden Enden einen Knoten machen, zwischen den Knoten ein Stück Tau freilassen. An das Tau können später Meisenknödel gehangen werden.

4. Zur Vollendung des Vogelhauses die Dachpappe zu einem Hütchen falten und die Enden zusammenkleben. Der Eimerdeckel wird in das Hütchen geklebt.
Vorsicht: Der Deckel muss noch auf den Eimer passen, um das Vogelhäuschen später schließen zu können. So können alte Vogelnester jederzeit entnommen werden, um auch den neuen Vogelhausbewohnern wieder ein aufgeräumtes Zuhause bieten zu können.
Ist das Dach drauf, kann das Vogelhäuschen mit einem Band oder dem noch vorhandenen Eimerhenkel an einen Baum o.ä. befestigt werden.
Fertig ist Ihr kleines Zuhause für Vögel.

Aufwand: Einfach – ca. 5 Minuten
Material: 10 L Eimer von GETEISA , 15 Liter, Jutebeutel, Seil
Zusätzlich: Blumenerde und selbstverständlich Gartenpflanzen.

Oft lassen sich schon mit kleinen Veränderungen tolle Ergebnisse erzielen, die ein echter Hingucker für ihren Garten oder Balkon sind.
Man nehme einen Jutebeutel und ein Stück altes Seil. Den Jutebeutel um den GETEISA Eimer stülpen, das Seil als Befestigung herumwickeln und fertig ist Ihr neues Blumenbehältnis zum Bepflanzen.
Tipp: Wer den Jutebeutel nicht teuer im Baumarkt kaufen möchte, sollte einfach mal bei Bauernhöfen in der Umgebung nachhakten. Hier werden diese überwiegend als Kartoffelsäcke genutzt und können gegen ein freundliches „Dankeschön“ erworben werden.